Mengenvorgaben und Flächenbereitstellung
Die ausreichende Bereitstellung von Flächen für die Windenergie ist eines der gegenwärtig drängendsten Probleme für den weiteren Ausbau. Gleichzeitig erweist sich die räumliche Steuerung des Windenergieausbaus über die sogenannte Konzentrationszonenplanung in der Praxis häufig als fehleranfällig und damit nicht rechtssicher. Vor diesem Hintergrund haben die Stiftung Umweltenergierecht und das Öko-Institut Möglichkeiten untersucht, wie die Ausweisung von ausreichenden Flächen durch quantitative Mengenvorgaben des Bundes sichergestellt und dabei die kommunale Planungsebene gestärkt werden könnte. Die Studie entstand im Rahmen des UBA-Projekts Klimagerechter EE-Ausbau.